Am 11. Mai 1946 erfolgte der erste Spatenstich zum Bau des Rechberghauses unweit des Rot- Kreuz über der Illerschleife bei Rothenstein/Grönenbach.
Im Jahr 1947 wurde die Wasserzuleitung zum Rechberghaus gebaut.
1959 wurde auf dem Rechberghaus die Liegeterasse fertiggestellt.
Am 15. September 1964 erfolgte eine Unterredung mit Baron von Westernach bezüglich des Kaufes des Grundstückes auf dem das Rechberghaus gebaut wurde.
Im Jahre 1977 wurde für das zu Klein und nicht mehr den heutigen Ansprüchen genügende Rechberghaus eine Baugenehmigung erteilt.
1978 fällt schließlich die Entscheidung für den Neubau. Wie genau die Pläne von Robert Stoll umgesetzt werden sollen weiß noch niemand. Klar ist nur, dass der Sanitärtrakt im Keller stehen bleiben soll. Die Unterlagen werden zur Prüfung an den Landesverband gereicht der diese an das Ministerium zur Förderwürdigkeit weiterleitet.
Am 22. September wurde das Dach in Eigenregie gezimmert und gedeckt.
An Pfingsten 1979 wurde mit dem Abriss des alten Rechberghauses begonnen. Das Haus wurde noch ausgeräumt, und am 16. Juni wurde mit dem Abriss begonnen. Schon am 31. Juli begann der Rohbau der am 18. September durch sehr großen Arbeitseinsatz der Mitglieder vollendet war.